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2001 startete Arno Boes hauptberuflich als Journalist und Moderator, von 2002 - 2008 war er verantwortlicher Redakteur der Fachzeitschrift RUDERSPORT, dem amtlichen Organ des Deutschen Ruderverbandes. Er gab von 2009 - 2013 die Zeitschriften “DAS RUDERMAGAZIN” und "RUDERBILD" heraus und war auch deren Chefredakteur.
Auf EUROSPORT begleitete er als Fach-Kommentator mehr als 25 Jahre die WMs und EMs der Ruderer und Olympische Spiele, ist auch heute noch bei Übertragungen von Ruder-Wettkämpfen für den Fernsehsender tätig. Durch seine Veröffentlichungen und Moderationen auf mehr als 50 Weltmeisterschaften in den verschiedenen Altersklassen, sieben Olympischen Spielen und nationalen Großereignissen im Rudersport zählt er zu den weltweit wenigen Experten in dieser Sportart, die er seit mehr als 50 Jahren selber betreibt.
Im Mai 2018 erschien sein erstes Buch mit dem Titel "111 Gründe, das Rudern zu lieben" im Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin. Im Juli 2019 erschien sein zweites Buch mit dem Titel "111 Gründe, paddeln zu gehen" im selben Verlag. Ein drittes Buch von Arno Boes ist 2020 im Sportbuch-Verlag Meyer & Meyer mit dem Titel "Rudern - Alles was man wissen muss" erschienen.
Im Laufe der Jahre hat Arno Boes hunderte von Einsätze als Stadionsprecher u.a. im Fußball, Eishockey sowie als Renn-Kommentator im Rudern, Kanu- und Drachenbootsport absolviert. Sowohl für den Sport wie auch für andere gesellschaftliche Belange hat er zahlreiche Galaabende, Präsentationen und Diskussionsrunden als Moderator und Gesprächsleiter begleitet.
Schon seit 1972 ist Arno Boes schreibend für div. Tages- und Fachzeitschriften sowie für Radio und Fernsehen als freier Mitarbeiter tätig. Über den lokalen Sport führte ihn sein Weg durch ehrenamtliche Aufgaben bis hin zur verantwortlichen Position als Pressesprecher von Landes- und Bundesfachverbänden. So betreute er über viele Jahre die Nationalmannschaften des Deutschen Ruderverbandes auf Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen.
1994 wurde er als Leiter der Mediengruppe in das OK der Ruder-Weltmeisterschaften von Köln (1998) berufen, ein Jahr später berief ihn der internationale Ruderverband FISA in seine Medien- und Promotion-Gruppe. Von 2000 bis 2010 war er ehrenamtlicher Vorsitzender dieser internationalen Kommission und Council-Mitglied der FISA. Von April 2011 bis Oktober 2021 war er Vorsitzender des Vereins Mittelrheinischer Sportjournalisten im Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS). Im März 2019 wählte ihn der VDS in sein Präsidium, seit Oktober 2021 ist er VDS-Vizepräsident.
Doch es gibt auch ein “Vorleben” mit verschiedenen Stationen: Der gebürtige Düsseldorfer verfügt über eine technische Ausbildung und war mehr als 20 Jahre in der Elektrotechnik tätig, davon 15 Jahre bei der Siemens AG als Vertriebsbeauftragter und Projektleiter für das Industriegeschäft.